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Hinweise – Texte – Anregungen
Inhalt:

Ich bin

Jesus-Worte

 

Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!

(Mk 6,50)

 

Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.

(Joh 12,44)

 

Niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.

(Mt 11,27)

 

Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.

(Joh 17,3)

 

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

(Joh 14,6)

 

Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.

(Joh 6,51)

 

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.

(Joh 8,12)

 

Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.

(Joh 10,11)

 

Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.

(Joh 10,14)

 

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?

(Joh 11,25)

 

Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.

Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!

Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

(Mt 16,13-16)

 

Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

(Mk 8,29)

Geistliche Berufungen

Salesiansiches Gebet

Gott, ich bete für Menschen,

die Du berufen hast

zu Priestern, Diakonen, Ordensleuten, …

Sie mögen Vorbilder sein in der Kirche,

ihre Aufgaben gut erfüllen und Dein Wort verkünden.

Herr, ich bitte Dich um solche Menschen.

Ich bitte Dich dringend,

denn unsere Zeit braucht sie so notwendig

und es scheint zu wenige zu geben.

 

Wie? – Du mutest mir zu, das ich damit anfange?

Du willst, dass mein Gebet Deine Liebe spürbar macht,

weil die Berufenen am meisten

diese Deine Liebe brauchen.

Auch mir ist es aufgetragen,

Deine Anwesenheit unter den Menschen zu bezeugen.

Deshalb tue ich das,

wozu Du mich im Herzen angeregt hast.

 

Die schönste Berufung in Deiner Kirche soll meine sein?

Ich bin reich an Erfahrung, ruhig, anpassungsfähig, klug?

Gott…, was soll das? Ich bitte Dich …

Irgendwie verstehe ich Dich nicht ganz.

Maria

Salesiansiches Gebet

Von all Deinen Namen, Maria,

rufe ich Dich gerne als „Helferin“ an.

Denn ich suche Hilfe, nicht Sicherheit.

Du, Maria, kennst das Leben der Menschen

und hast die Erfahrungen einer Mutter,

die ihr Kind versteht

und es mit ihrer Liebe beschenkt.

 

Maria, ich brauche Deine Liebe,

Deine verlässliche Anwesenheit

und Deine geheimnisvolle Geduld!

Du begleitest mich Schritt für Schritt –

ich vertraue Dir.

Zeige mir, wie ich gemeinsam mit anderen

das wahre Glück finden und erleben kann.

Bleib bei mir, Maria, zeige mir Deinen Sohn,

zu dem ich unterwegs bin.

 

Du hilfst mir zu tun, was ich tun muss.

Du bist für mich beinahe wie eine Mutter.

Du beschützt und behütest alle Deine Kinder.

Maria, Helferin, Deine Hilfe

möge all meine Wege und Werke begleiten.

Maria, Hilfe der Christen, bitte für uns.

Beruf

Salesiansiches Gebet

Danke, Herr!

Ich spreche ja nicht oft mit Dir,

aber heute will ich Dir danken für meinen Beruf,

den ich ausüben darf.

Er macht es mir möglich,

meinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Ich lerne Kollegen kennen.

 

Mein Beruf ist wie eine Landschaft,

in die Du mich hineingestellt hast,

damit ich Dein Evangelium fortschreibe.

Schon Jesus hatte Arbeiter ausgesucht,

damit sie die Menschen

auf dem Weg zum Glück begleiten.

 

Lass mich durch meinen Beruf Deinen Auftrag erfüllen.

Ich vertraue Dir die Menschen an,

mit denen ich zusammenarbeite.

Herr, gib mir die Kraft, als Christ zu leben,

für Gerechtigkeit einzutreten, mich um Sorgfalt,

Ehrlichkeit und fachliches Können zu mühen.

Mit meiner Arbeit gestalte ich ein Stück Welt,

damit sie sich täglich wandelt

und Dein Reich in ihr wächst.

Heiligkeit

Salesiansiches Gebet

Unter all den Heiligen

gibt es einen, der noch wenig bekannt ist,

das bin ich.

Jesus, Du hast mich durch die Taufe befähigt,

in Dir zu leben

und hast mich berufen, heilig zu sein.

Hilf mir, daran zu glauben!

 

Im Moment verstehe ich von Heiligkeit nicht viel.

Ich weiß um das Schöne des Guten,

ich kenne das Streben nach vollkommenem Leben.

Doch manchmal zweifle ich,

ob ich tatsächlich berufen bin, „heilig“ zu werden.

Der Ruf zur Heiligkeit ist der Ruf Deiner Liebe,

der zum Glück führt.

„Heilig“ zu werden ist nicht ein frommes,

etwas veraltetes Wort,

sondern bedeutet, das Leben

in Deiner Gnade zu gestalten,

Dich ernst zu nehmen, über Deine Liebe

nachzudenken und sie Früchte tragen zu lassen.

 

„Heilig“ zu werden bedeutet,

mein Leben von Dir bereichern zu lassen,

mein Glück tief in Dir zu verwurzeln.

Ich danke Dir, Jesus,

wenn ich ein Stück näher kommen darf,

um Dich zu erkennen.

Herz Jesu

Salesiansiches Gebet

Jesus, es ist Dein Herz,

aus dem ich alles Wertvolle für mein Leben schöpfe.

Je mehr ich Deine Liebe betrachte,

umso mehr verstehe ich den Bund, der uns eint.

 

Es ist Dein Herz,

das alles Gute in mir stärkt,

mich verwandelt und befähigt zu immer mehr

Nächstenliebe und Freundlichkeit.

Jesus, ich brauche Zeit, um mich immer tiefer

von Deiner Güte durchdringen zu lassen.

Wie soll ich der Liebe Gestalt geben,

wenn ich ihr nicht gewachsen bin?

 

Deine Kraft wird mir helfen, mich zu beherrschen,

aus meinem Grinsen ein Lächeln zu machen,

das anderen gut tut.

Deine Kraft wird mir helfen,

eine billige schlechte Meinung

in Worte der Zuneigung zu verwandeln.

Jesus, bilde mein Herz nach Deinem Herzen,

damit ich bis an meine Grenzen zu leben wage.

Damit ich Deine Hingabe in der Eucharistie

auch im Alltag lebe.

Ich sehne mich danach, Dich in mich aufzunehmen

und dies „zu Deinem Gedächtnis“ zu tun.

Versöhnung

Salesiansiches Gebet

Mit all meinen Verletzungen

stehe ich vor Dir, o Gott,

schuldig und niedergedrückt.

Hier bin ich mit meinen Schwächen und Fehlern.

 

Ich schäme mich – deshalb schweige ich.

Doch Du bist hier, Herr, ich weiß es.

Du bist es, der mich trägt.

Du hast Dich erniedrigt,

um mich vorsichtig aufzurichten.

Wenn ich versage

und mich auf den Wegen des Lebens verirre,

bleibt dennoch Deine Liebe in mir.

 

Oft sieht es nach Stärke aus, wenn ich falsch handle.

Du aber zeigst mir behutsam mein wahres Gesicht.

Du weist mich nicht ab.

Du führst mich erneut in Dein Licht

und lässt mich einen neuen Tag beginnen.

Du lässt mich aufleben in Freude,

weil Du verzeihst.

Du suchst nicht meine Fehler,

denn Du selbst bist Versöhnung.

Du bist mir gut.

Deine Liebe heilt mich, wir sind wieder eins.

Und Du lädst mich ein, an allen, die mich verletzen,

so zu handeln wie Du an mir.

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

Link zum Dokument

 


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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