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Hinweise – Texte – Anregungen
Inhalt:

Gebet zur Eröffnung

Lasset uns beten!

Guter Gott,
am Beginn dieser Pastoraltagung kommen wir zu dir und bitten dich:
Sende uns deinen Heiligen Geist, der begeistert und ermutigt.
Öffne unsere Herzen für dich und deine Botschaft,
öffne unsere Ohren, dass wir einander zuhören und voneinander lernen.
Ermutige uns zu missionarischem Denken und Handeln,
so dass wir zum „Jetzt Gottes“ werden und zu Zeug*innen der Frohen Botschaft.

 

Wir bitten dich für die Kirche Österreichs:
Dass wir mit unterschiedlichsten Charismen und Begabungen Gemeinschaft leben.
Mache unsere Kirche zu einem Ort, der offen ist für die Hoffnungen und Freuden, Sorgen und Nöte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Mache uns zu einer offenen und vielfältigen Gemeinschaft,
in der Menschen Heimat finden können und deine Gegenwart erfahren.

 

Wir beten gemeinsam mit Papst Franziskus für die Kinder und Jugendlichen in aller Welt:

 

Wir bitten Dich,

lass sie mutig ihr Leben in die Hand nehmen,
nach den schönsten und sinnvollsten Dingen des Lebens streben
und stets ein freies Herz bewahren.

Hilf ihnen, begleitet und geführt von weisen und großherzigen Menschen, dem Ruf, den Du an jeden Einzelnen von ihnen richtest, zu folgen,
um ihren Lebensentwurf zu verwirklichen und glücklich zu werden.
Halte ihre Herzen offen für große Träume
und lass sie auf das Wohl ihrer Brüder und Schwestern achten.

Lass auch sie wie den geliebten Jünger am Fuß des Kreuzes stehen,
um Deine Mutter als ein Geschenk von Dir zu empfangen.

Lass sie Zeugen Deiner Auferstehung sein und erkennen,
dass Du lebst und an ihrer Seite bist,
während sie mit Freude verkünden,
dass Du der Herr bist.

(Franziskus)

 

 

Amen

Blitzlicht - Bischof Dr. Josef Marketz: Worte der Eröffnung

 

Das Wort des HERRN erging an mich: Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt. Da sagte ich: Ach, Herr und GOTT, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung. Aber der HERR erwiderte mir: Sag nicht: Ich bin noch so jung. Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden. Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten – Spruch des HERRN. Dann streckte der HERR seine Hand aus, berührte meinen Mund und sagte zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund.

(Jer 1,4-9)

 

Liebe Veranstalter/innen und Mitgestalter/innen dieser Pastoraltagung, liebe Teilnehmer und Teilnehmerinnen, darunter, wie ich hoffe, viele junge Menschen!

 

Lieber würde ich euch jetzt ins Gesicht blicken als in meinen Laptop.

Aber intensive Begegnung geht auch anders, wie wir eben gehört haben. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Gott mit dem jungen Jeremia von Angesicht zu Angesicht spricht, aber dann hören wir Jeremia sagen: „Dann … berührte der Herr meinen Mund und sagte zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund.“

Ja, das Wort Gottes kann uns berühren, und unsere Worte können andere auch berühren, sogar auf Distanz. Das ist eine wertvolle Botschaft unserer Glaubensgemeinschaft und an eine Gesellschaft in Corona-Zeiten. Aber: Achten wir gerade in diesen Zeiten auf unsere Worte, dass sie nicht verstören oder gar zerstören, sondern aufbauen und ermutigen.

Das könnte in der gegenwärtigen Situation unser Auftrag sein.

Auf jeden Fall entdecken wir in der biblischen Erzählung, dass Gott sagt: Ich habe eine Geschichte mit dir. Das ist ein Zuspruch, eine Zusage.

In der Berufung des Jeremia wird deutlich: Gott macht Geschichte mit Menschen. Diese Geschichte beginnt lange im Voraus: „ehe ich dich geformt habe im Mutterleib.“ Jeremia ist in eine bestimmte Zeit hineingeboren. Damit gleicht sein Schicksal dem aller Menschen. Wir können uns die Zeit, den Ort, die Familie, in der wir zur Welt kommen, nicht aussuchen. Aber wir dürfen daran glauben, dass es gottgewollt ist, dass Gott mit unserer Geschichte eine Absicht verfolgt. Das bedeutet, dass sich damit ein Auftrag verbindet. Welcher das ist, wird uns vielleicht ein wenig klarer werden in diesen Tagen. Eines ist klar, Gott traut uns etwas zu! Uns allen! Den Älteren, Erfahreneren, aber auch den Jüngeren, den Suchenden und Forschenden.

Der Vorbehalt gegenüber dem Zu-jung-sein wird jedenfalls eindrucksvoll entkräftet. Der gilt nicht. Und das heißt vielleicht: Warte nicht darauf, bis andere zu dir sagen, dass du dran seist. Denn du bist dran, aufgrund deines Alters, deines Wissens und deiner Fähigkeiten.

Das Motto der Tagung ist: „Ihr seid das Jetzt Gottes!“

Gott hat eine Geschichte mit euch und er will mit euch Geschichte machen: die Geschichte unserer Welt, die auch seine Welt ist. Er braucht euch, damit ihr euch einmischt ins Geschehen!

Ich wünsche diesen Beiträgen, dass sie uns Impulse schenken, die uns allen, Jungen und Älteren helfen, unsere Bestimmung besser zu erkennen und in der Jetztzeit in der Kirche zu Propheten für die Völker zu werden.

Blitzlicht Technik

Schon am Vortag der Tagung treffen wir uns vor Ort, um stundenlang alles durchzusprechen und zu proben. Wir sind zehn Personen: Technik, Moderation, Organisationsteam: alle mit Maske (außer wenn die Moderation spricht).

Es geht um die Vorbereitungen im Raum, Stromanschlüsse, Bühnengestaltung, Bild (Kameraeinstellungen), Ton, Mikrophone, Vermeidung von Rückkopplungen usw.

Vor allem geht es um die Übergänge zwischen live-Moderation und live-Vorträgen bzw. Gesprächen sowie den vorproduzierten Beiträgen wie Referaten, Podcasts, Slideshow, Musik, Folien …

Es ist ein sehr konzentriertes, kooperatives Arbeiten in guter Atmosphäre. Und das ist eigentlich „typisch“ für eine Österreichische Pastoraltagung.

Blitzlicht - Was ist Jugendpastoral? Grundlegung jugendpastoralen Handelns in einer Kirche als Gemeinschaft

Prof. Dr. Patrik Höring, St. Augustin

 

  • Mit dem Zweiten Vatikanum (1962 – 1965) verlegte sich der Fokus der Jugendpastoral auf „Gemeinschaft“.
  • Jugendpastoral
    • stellt eine altersspezifische Facette pastoralen Handelns dar,
    • ist der Dienst der Kirche mit, unter und durch junge Menschen,
    • ist eine theologische Perspektive auf alle Angebote und Maßnahmen einer Kinder- und Jugendhilfe in kirchlicher Trägerschaft.
  • Jugendpastoral ist „selbstloser Dienst an den jungen Menschen und an der Gestaltung der Gesellschaft“ (Würzburger Synode 1974).
  • Bereiche der Jugendpastoral
    • Ganztagsangebote an Schulen, Schulsozialarbeit, Schulpastoral
    • Jugendsozialarbeit
    • Jugendarbeit in Pfarren, Verbänden, Offenen Jugendeinrichtungen
    • Jugendkirchen, Events, Wallfahrten …
    • Katechetische Angebote, Jugendbildungsstätten …
  • Eine Neuorientierung der Jugendpastoral vollzieht sich seit der Jugendsynode (2019) in Richtung „Mission“, „missionarische Synodalität“, Mission im Dialog“
  • Die drei Konzepte
    • „Angelhakenkonzept“: Jugendliche sollen in eine bestehende Gemeinde integriert werden. Es geht um den Fortbestand der Gemeinde. Jugendliche sollen daran Geschmack daran finden, z.B. in der Firmvorbereitung oder in der Ministrantenpastoral. Es gibt klare Aufgaben, Strukturen, Verantwortlichkeiten. Und manche junge Menschen haben Freude daran, sich hier zu integrieren – wenn sie die Gemeinde als rundherum erfreulich erleben.
    • Jungbrunnenkonzept“: Jugendliche sollen die Gemeinde verändern, erneuern können. Sie werden zur Mitgestaltung, zu synodaler Partizipation eingeladen, u.a. in Verbänden. Hier kann Neues entwickelt werden.
    • „Jugendgemeindekonzept“: Kirche wird hier auf eine Weise lebbar, wie es jungen Menschen und ihrer Kultur entspricht. Dazu werden neue (auch sehr kleine) Gemeinden gegründet. Inspiriert ist dies von „Fresh X“ (siehe: youtube.com

Es braucht diese Vielfalt, Komplemtentarität, „mixed economy“.

 

  • Unverzichtbar ist der Religionsunterricht, der allerdings kein pastorales Tun ist – sondern ein Partner für die Pastoral. Dies unterschiedet sich auch von der Zielsetzung her: Bildung einerseits, andererseits das Interesse von Kirche. Natürlich gibt es viele Schnittstellen.
  • Schulpastoral allerdings beschränkt sich nicht auf Religionslehrer/innen, Priester, sondern umfasst alle, die sich hier engagieren wollen/können. Gerade von Seiten Ehrenamtlicher ist dies ein starkes Zeugnis.
  • Erfolg einer Jugendpastoral: Wenn Menschen selbstbewusster, hoffnungsvoller…  werden.

 

Siehe: YouTube

Siehe: Padlet

Zuhören Grafik

Was den Pfarren wichtig ist –aus den „Apostelgeschichten der Gegenwart“

Walter Krieger

 

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Trends als Herausforderung für die Pastoral

Karl Bopp

 

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

Link zum Dokument

 


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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