Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

pastoral.at
In Gottes Liebe den Menschen begegnen
Topmenü:
  • Katechese.at
  • Stichworte
  • Archiv
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Newsletter

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
  • Home
  • Anderssprachige Pastoral
  • Altenpastoral
    • Altern
    • Wir über uns
    • Termine
    • Praktisches
    • Kontakte und Links
  • Bibliothekswerk
  • Citypastoral
  • Diakone
  • Ehe- & Familienpastoral
  • Frauenkommissionen
  • Gefängnisseelsorge
  • Gemeindeberatung
  • Inklusive Pastoral
  • → Blindenapostolat
  • → Gehörlosenseelsorge
  • Krankenhausseelsorge
  • Mesnergemeinschaft
  • Notfallseelsorge
  • Pastorale Berufe – ÖKoBI
    • Nomen est omen
    • 50 Jahre Pastorale Berufe
  • Pastorale Entwicklung
  • Pfarrgemeinderäte
  • Pfarrhaushälterinnen
  • Pilgerpastoral
  • Polizei-Seelsorge
    • Grundlagen
    • Kontakte
  • Priesterräte
  • Schaustellerseelsorge
  • Spiritualität & geistl. Prozesse
  • Tourismuspastoral
  • Trauerpastoral
  • Umweltreferate
  • Weltanschauungsfragen
  • Weltweiter Synodaler Prozess
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • Pastoral.at
  • ÖPI

Österreichisches Pastoralinstitut
Inhalt:
zurück

Geschichte des Österreichischen Pastoralinstituts

(1921 - heute)

1. Vorgeschichte (1921 – 1931)
Ein Wiener Priesterkreis bemüht sich (ab 1921) um eine Intensivierung der Seelsorge und gründet (1923) die "Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäße Seelsorge". Als publizierendes Organ wird (1925) die Zeitschrift "Der Seelsorger" ins Leben gerufen. Am 10. April 1931 wird die Errichtung des Wiener Seelsorge-Instituts von Kardinal Piffl genehmigt – und 1932 von Kardinal Innitzer bestätigt. Die Leitung übernimmt Prälat Rudolf. Nach mehreren Priestertagungen wird 1931 die erste Wiener (Weihnachts-) Seelsorgertagung veranstaltet, zu der österreichweit eingeladen wird.

 

 

2. Vom Wiener Seelsorge-Institut zum
Österreichischen Seelsorge-Institut (1931 – 1947)

Mit Unterbrechung in der NS-Zeit finden diese Tagungen nun alljährlich statt. Wie groß der Bedarf an Weiterbildung war, zeigen u.a. die Auflagenzahlen der Tagungsberichte, die teilweise mehrere Auflagen bis zu 50 000 Stück erreichen sowie die Verbreitung der Zeitschrift. Diese weit über die Erzdiözese Wien hinausgehende Wirksamkeit findet ihre Anerkennung durch die Österreichische Bischofskonferenz, die am 17. Oktober 1947 daraus das Österreichische Seelsorge-Institut gründet – während das Wiener Seelsorge-Institut weiter bestehen bleibt. Die Leitung beider Einrichtungen hat Prälat Rudolf.

 

 

3. Vor und nach dem Zweiten Vatikanum (1948 – 1968)
Die Atmosphäre des konziliaren Aufbruchs spiegelt sich im Wirken des Österreichischen Seelsorgeinstituts. Die Palette der behandelten Themen ist breit. Nach dem Tod von Prälat Rudolf (1964) wird die Leitungsstruktur verändert: in einem kollegialen Leitungsgremium (Vorstand) übernimmt ein Laie als Generalsekretär die Geschäftsführung. (Dr. Helmut Erharter hat diese bis 1993 inne.) Unmittelbar nach dem 2. Vatikanum errichtet die Österreichische Bischofskonferenz 1966 im Österreichischen Seelsorgeinstitut die Postkonziliare Studienkommission. Diese beendet 1968 ihre Tätigkeit, findet aber gleichsam in der neu gegründeten Pastoralkommission Österreichs eine Art Fortsetzung. Deren Geschäftsführung obliegt dem gleichzeitig umbenannten Österreichischen Pastoralinstitut.

 

 

4. Das Österreichische Pastoralinstitut (seit 1968)
In der Folge werden Veranstaltungen wie Symposien, Tagungen, Theologische Tage usw. durchgeführt. Die Wiener Seelsorgertagung wird seit 1970 Österreichische Pastoraltagung genannt. Ebenfalls 1970 verändert sich die Herausgeberschaft der Zeitschrift, die nun "Diakonia" heißt. Zahlreiche Arbeitskreise erarbeiten Texte und Orientierungen für eine Pastoral, die sich immer mehr spezialisiert und pluralisiert inmitten sich ständig verändernder Herausforderungen in Kirche und Welt. Kontakte entwickeln sich: das Österreichische Pastoralinstitut steht in Beziehung zu zahlreichen österreichweiten und gesamtdeutschsprachigen Gremien. Weiters intensivieren sich Kontakte vor allem zu pastoral engagierten Personen in den ost-mitteleuropäischen Ländern. Nach der politischen "Wende" 1989 treten die ostmitteleuropäischen Kontakte in den Hintergrund; dafür werden unter dem neuen Generalsekretär Dr. Walter Krieger (seit Ende 1993) Beziehungen und Mitgliedschaften zu gesamteuropäischen Gremien aufgebaut. Seit 1998 finden Österreichische Pastoraltagungen in Salzburg statt. Im Jahr 2004 übernimmt das Österreichische Pastoralinstitut die Geschäftsführung für die Arbeitsgemeinschaft der Österreichischen Pastoral- und Seelsorgeämter.

zurück

Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

Link zum Dokument

 


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

mehr



Hauptmenü:
  • Home
  • Anderssprachige Pastoral
  • Altenpastoral
  • Bibliothekswerk
  • Citypastoral
  • Diakone
  • Ehe- & Familienpastoral
  • Frauenkommissionen
  • Gefängnisseelsorge
  • Gemeindeberatung
  • Inklusive Pastoral
  • → Blindenapostolat
  • → Gehörlosenseelsorge
  • Krankenhausseelsorge
  • Mesnergemeinschaft
  • Notfallseelsorge
  • Pastorale Berufe – ÖKoBI
  • Pastorale Entwicklung
  • Pfarrgemeinderäte
  • Pfarrhaushälterinnen
  • Pilgerpastoral
  • Polizei-Seelsorge
  • Priesterräte
  • Schaustellerseelsorge
  • Spiritualität & geistl. Prozesse
  • Tourismuspastoral
  • Trauerpastoral
  • Umweltreferate
  • Weltanschauungsfragen
  • Weltweiter Synodaler Prozess

Pastoral.at
Webportal des Österreichischen Pastoralinstituts
Stephansplatz 6|1|2|6
A-1010 Wien
Telefon: +43-(0)1 51 611-1260
Mail: oepi@pastoral.at

Diözesenmenü:
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk-Klagenfurt
  • Diözese Innsbruck
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Erzdiözese Salzburg
  • Erzdiözese Wien

nach oben springen