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Nomen est Omen (NeO)

Ein österreichweiter Gesprächsprozess zur Identität und Zukunft der Pastoralen Berufe der katholischen Kirche Österreichs

 

Seit über 50 Jahren arbeiten in den österreichischen Diözesen pastoral und theologisch ausgebildete Frauen und Männer in vielfältigen pastoralen Berufen. Kirchenrechtlich gesehen üben sie ein kirchliches Amt aus und werden durch den Bischof feierlich in die Seelsorge / in die Pastoral gesandt. Grundgelegt sind diese Ämter im II. Vatikanischen Konzil.


Als Berufsbezeichnung für die pfarrlich tätigen Dienste hat sich der Begriff "Pastoralassisten:in" über Jahrzehnte gehalten, obwohl die Bezeichnung "Assistent:in" von vielen als Ausdruck mangelnder kirchlicher Wertschätzung erlebt wird. Eini initiale Tagung der theologischen Fakultät Innsbruck im Jahr 2022 hat dies in ihrem Titel "Nomen est Omen" aufgegriffen. Der österreichweite Gesprächsprozess "Nomen est Omen" (NeO) leistet einen Beitrag zur Neuorientierung und zur Zukunft aller gesendeten pastoralen Berufe - nicht nur der Pastoralassistent:innen.

 

 

Wie ist NeO entstanden?

  • Tagung Nomen est Omen im Juli 2022 in Innsbruck...
  • Salzburg 2023

Arbeitsgruppe AMT...

Arbeitsgruppe SENDUNG...

  • Salzburg Sept 2024 im Rahmen 50 Jahre Pastorale Berufe
  • Seit Herbst 2024 Online-Treffen der NeO-Strategiegruppe
     

Ein Buch als Zwischenresümee 2024

 

Christian Bauer / Anni Findl-Ludescher (Hg.):  

Amt ohne Weihe – aber mit Missio(n)   

Pastoralassistent:innen/-referent:innen in der Kirche der Zukunft

innsbruck university press 2024. ISBN 978-3-99106-136-6

Das Buch ist inzwischen als OpenAccess-Version gratis downloadbar unter:

https://www.uibk.ac.at/iup/buecher/9783991061366.html

bzw. als Gesamt-pdf unter: 10.15203/99106-136-6


 

Wer ist die Zielgruppe von NeO?

 

Wir verstehen unter der Zielgruppe von NeO alle GESENDETEN seelsorglichen / pastoralen Berufe und zentralen Dienste mit theologischer Bildung in der Katholischen Kirche Österreichs.

  • Theologische Bildung meint: mindestens Theologischer Kurs (z.B. Wien oder Würzburg).
  • Zentrale (Ordinariate) und kategoriale Berufe mit theolog. Ausbildung gehören dazu. 

  • Ausgenommen sind die Religionslehrer:innen, da diese institutionell eigens verfasst sind (trotzdem entsprechen sie sehr den "Pastoralen Berufen an Sendungsorten").
     

Die NeO-Strategiegruppe

 

Die NeO-Strategiegruppe versteht sich als Anwalt für die Entwicklung der gesendeten pastoralen Berufe in Österreich. Manche sagen, ein subversiver Thinktank. Der konkrete Auftrag besteht in….

 

Wer gehört aktuell zur NeO-Strategiegruppe in welcher Funktion?

  • Weihbischof Anton Leichtfried
  • Thomas Pirkner-Ertl (ASTÖ; Moderation der NeO-Strategiegruppe)
  • Michael Schallner (Sprecher der Personalreferent:innen Österreichs)
  • Petra Pories (ÖKoBI-Kernteam)
  • Margit Haunsperger (ÖKoBI Kernteam, ED Salzburg)
  • Johannes Panhofer (Theolog. Fakultät Innsbruck)
  • Raimund Eberharter (Theolog. Fakultät Innsbruck)
  • Heinrich Leineweber (BPAÖ)
  • Elisabeth Rexeis (Diözese Graz, ÖKoBI)
  • Thomas Folie (Diözese Feldkirch, ÖKoBI)
  • Fabian Drack (Diözese Linz, ÖKoBI)
  • Wolfgang Geister-Mähner (Diözese Innsbruck, Diakon, ÖKoBI)
  • Bernhard Teißl-Mederer (ÖPI Pastorale Entwicklung und ÖKoBI)

Welche Fragestellungen beschäftigen uns aktuell?

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Telefon: +43-(0)1 51 611-1260
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