Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

pastoral.at
In Gottes Liebe den Menschen begegnen
Topmenü:
  • Katechese.at
  • Stichworte
  • Archiv
  • Links
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Newsletter

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
  • Home
  • Anderssprachige Pastoral
  • Altenpastoral
    • Altern
    • Wir über uns
    • Termine
    • Praktisches
    • Kontakte und Links
  • Bibliothekswerk
  • Citypastoral
  • Diakone
  • Ehe- & Familienpastoral
  • Frauenkommissionen
  • Gefängnisseelsorge
  • Gemeindeberatung
  • Inklusive Pastoral
  • → Blindenapostolat
  • → Gehörlosenseelsorge
  • Krankenhausseelsorge
  • Mesnergemeinschaft
  • Notfallseelsorge
  • Pastorale Berufe – ÖKoBI
    • Nomen est omen
    • 50 Jahre Pastorale Berufe
  • Pastorale Entwicklung
  • Pfarrgemeinderäte
  • Pfarrhaushälterinnen
  • Pilgerpastoral
  • Polizei-Seelsorge
    • Grundlagen
    • Kontakte
  • Priesterräte
  • Schaustellerseelsorge
  • Spiritualität & geistl. Prozesse
  • Tourismuspastoral
  • Trauerpastoral
  • Umweltreferate
  • Weltanschauungsfragen
  • Weltweiter Synodaler Prozess
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • Pastoral.at
  • Material

Hinweise – Texte – Anregungen
Inhalt:
zurück

Blitzlicht - Podiumsgespräch

DI Mag. Stephan Turnovszky, Jugendbischof, Carina Baumgartner, Jugendrat Vatikan, Angelika Hirschenberger, Netzwerk Jakob, Eva Wimmer, Katholische Jugend

 

Wann gelingt Jugendpastoral?

  • Wenn es Räume gibt, wo Jugendliche ihre Talente einbringen und entfalten sowie Gemeinschaft erleben können;
  • Wenn für sie Kirche als Zeichen der unbedingten Lebe Gottes erfahrbar wird; wenn sie im kirchlichen Kontext so angenommen werden, wie sie sind;
  • Wenn sie die Schönheit des Glaubens entdecken;
  • Wenn sich das kirchliche Umfeld evangeliumsgemäß verändert: die Gemeinde, die Gruppe, die Jugendlichen selbst.

 

Beispiele für gelingende Jugendpastoral:

Aktion 72 Stunden ohne Kompromiss, Gebetstreffen, Sommerwochen, Festival-seelsorge, Aufwachsen in einem positiven kirchlichen Netzwerk, Musicalprojekt, Weltjugendtag, Jugendwallfahrt; wenn es die Möglichkeiten gibt, eigene Talente auszuprobieren; wenn Jugendliche bemerken, dass sie angenommen und ihnen entsprechend herausgefordert werden

 

Es gibt eine Sehnsucht bzw. eine Bereitschaft, an jugendpastoralen Angeboten teilzunehmen. Die Anzahl scheint sekundär. Geplante Veranstaltungen können diesbezüglich stattfinden.

 

Die Jugendsynode war eine gute Erfahrung (für wenige). In diesem Sinn sollen Erfahrungen gestärkt werden. Das Synodenpapier erreicht zwar viele, bewirkt jedoch nicht wirklich etwas.

Wertvoll waren in diesem Kontext die internationalen Begegnungen von Jugendlichen. Dabei war Geschlechtergerechtigkeit ein wichtiges Thema.

Gut wäre es, wenn Jugendliche entsprechend am Synodalen Prozess der Weltkirche in den Diözesen beteiligt sind.

 

Es gibt verschiedene Ebenen für Partizipation: Wahrnehmung, Zuhören ... Mit-entscheiden, Verantwortung übernehmen (können): Dann braucht es die Offenheit dafür, dass sich manches verändert.

 

Eine Vielfalt der Jugendpastoral ist gut und wichtig. Zugleich braucht es Momente, in denen Einheit erlebbar ist.

 

Ja zu einem politischen Engagement! Es soll „evangeliumsgemäß“ sein. Es geht um eine positive Gestaltung, aber auch um Kritik. In Sachfragen können Christen unterschiedlicher Meinung sein.

Ein parteipolitisches Engagement hat in der Jugendpastoral keinen Platz; sehr wohl ein sozial- bzw. gesellschaftspolitisches Engagement: Aber auch ein kirchenpolitisches Engagement soll – im Dialog, in Diskussionen – zur Weiterentwicklung beitragen.

 

Beim Thema „Missbrauch“ wird hingewiesen auf die Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz bezüglich Prävention und Umgang bzw. Aufarbeitung in Bezug auf Missbrauch.

Es zeigt sich eine Kulturänderung. Etwa werden Veranstaltungen bezüglich Prävention vorweg geprüft.

 

Bezüglich „missionarisch“ gibt es sehr unterschiedliche Verständnisse. Jugendpastoral ist missionarisch. Sie hat eine Sendung, eine Mission. Sie muss wissen, wozu sie da ist.

zurück

Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

Link zum Dokument

 


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

mehr



Hauptmenü:
  • Home
  • Anderssprachige Pastoral
  • Altenpastoral
  • Bibliothekswerk
  • Citypastoral
  • Diakone
  • Ehe- & Familienpastoral
  • Frauenkommissionen
  • Gefängnisseelsorge
  • Gemeindeberatung
  • Inklusive Pastoral
  • → Blindenapostolat
  • → Gehörlosenseelsorge
  • Krankenhausseelsorge
  • Mesnergemeinschaft
  • Notfallseelsorge
  • Pastorale Berufe – ÖKoBI
  • Pastorale Entwicklung
  • Pfarrgemeinderäte
  • Pfarrhaushälterinnen
  • Pilgerpastoral
  • Polizei-Seelsorge
  • Priesterräte
  • Schaustellerseelsorge
  • Spiritualität & geistl. Prozesse
  • Tourismuspastoral
  • Trauerpastoral
  • Umweltreferate
  • Weltanschauungsfragen
  • Weltweiter Synodaler Prozess

Pastoral.at
Webportal des Österreichischen Pastoralinstituts
Stephansplatz 6|1|2|6
A-1010 Wien
Telefon: +43-(0)1 51 611-1260
Mail: oepi@pastoral.at

Diözesenmenü:
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk-Klagenfurt
  • Diözese Innsbruck
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Erzdiözese Salzburg
  • Erzdiözese Wien

nach oben springen