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Blitzlicht - Alltag statt Abtauchen – Jugendliche und digitale Netzgemeinschaften

Prof. Dr. Simone Birkel

 

Hinweis: https://padlet.com

 

Jugendliche können sich stundenlang mit ihrem Smartphone beschäftigen. Sie wachsen in der digitalen Welt auf. Online und offline verschmelzen.

Die wichtigste Freizeitbeschäftigung bleibt jedoch das Treffen mit Freund/innen, mit Familie … Auch in ihren Netzwerken haben sie (vor allem oder ausschließlich) Kontakt mit persönlich Bekannten.

 

Digitale Medien gehören zum Alltag von Jugendlichen. 98% haben ein Smartphone.

82% nutzen es zum Lernen. Dabei sind Inhalte, die Wissensvermittlung mit Unterhaltung verbinden, wichtig. Während der Pandemie ist die Nutzung von Unterhaltungsplattformen gestiegen. Ebenfalls während der Pandemie sind Beschäftigungen zu Hause beliebter geworden (Backen, Basteln, ...)

98% nutzen WhatsApp. Steigend ist die Nutzung von TikTok, Youtube, Instagram, Snapchat; fallend ist Facebook. Im Kommen scheint Discord.

Die meisten Jugendlichen konsumieren, folgen Influencern und Channels, reagieren schnell … Nur wenige gestalten.

 

In Social Media ist „alles“ für alle zugänglich …

Eine Gefahr ist z.B. Cybermobbing, wovon Jugendliche vermehrt betroffen sind. Das erfordert einerseits Prävention, andererseits Verdeutlichung, wie man reagieren kann (Anzeige, …).

 

Kompetente kirchliche Präsenz in Social Media ist sehr ausbaufähig; z.B. auf der Linie der Katholischen Jugend Wien … (siehe: www.katholische-jugend.at )

 

Grundsätzlich:

Erwachsene sollen Interesse zeigen für das, was Jugendliche interessiert, womit sie sich (medial) befassen. Es gilt, die Lebenswelt der Jugendlichen ernst zu nehmen.

Informationen zum verantwortungsvollen Umgang mit Plattformen sollen genutzt werden.

Auf den Rat von Jugendlichen hören, gemeinsam „Richtlinien“ formulieren.

Es sollen Plattformen gefördert werden, die Datenschutz-konform sind.

(Hinweis auf die Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz: medienkompetenz.katholisch.de, siehe auch: www.saferinternet.at)

 

Und: Erlebnispädagogische Alternativen zum digitalen Angebot sind für die Jugendpastoral interessant!

 

Medienpädagogik ist ein Dienst an, mit und durch junge Menschen. (Und Begleiter/innen lernen vielleicht selbst am meisten.) Die Vermittlung von Medienkompetenz ist eine jugendpastorale Aufgabe, Medienkompetenz ist ein Ziel der Jugendpastoral.

Konkret bringen Jugendliche ihre Expertise ein, können ihre Lebenswelt mitgestalten; die Begleitung Erwachsener, die hier Einblicke in diese Lebenswelt erhalten, hilft zu reflektieren.

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

Link zum Dokument

 


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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