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Blitzlicht - Was ist Jugendpastoral? Grundlegung jugendpastoralen Handelns in einer Kirche als Gemeinschaft

Prof. Dr. Patrik Höring, St. Augustin

 

  • Mit dem Zweiten Vatikanum (1962 – 1965) verlegte sich der Fokus der Jugendpastoral auf „Gemeinschaft“.
  • Jugendpastoral
    • stellt eine altersspezifische Facette pastoralen Handelns dar,
    • ist der Dienst der Kirche mit, unter und durch junge Menschen,
    • ist eine theologische Perspektive auf alle Angebote und Maßnahmen einer Kinder- und Jugendhilfe in kirchlicher Trägerschaft.
  • Jugendpastoral ist „selbstloser Dienst an den jungen Menschen und an der Gestaltung der Gesellschaft“ (Würzburger Synode 1974).
  • Bereiche der Jugendpastoral
    • Ganztagsangebote an Schulen, Schulsozialarbeit, Schulpastoral
    • Jugendsozialarbeit
    • Jugendarbeit in Pfarren, Verbänden, Offenen Jugendeinrichtungen
    • Jugendkirchen, Events, Wallfahrten …
    • Katechetische Angebote, Jugendbildungsstätten …
  • Eine Neuorientierung der Jugendpastoral vollzieht sich seit der Jugendsynode (2019) in Richtung „Mission“, „missionarische Synodalität“, Mission im Dialog“
  • Die drei Konzepte
    • „Angelhakenkonzept“: Jugendliche sollen in eine bestehende Gemeinde integriert werden. Es geht um den Fortbestand der Gemeinde. Jugendliche sollen daran Geschmack daran finden, z.B. in der Firmvorbereitung oder in der Ministrantenpastoral. Es gibt klare Aufgaben, Strukturen, Verantwortlichkeiten. Und manche junge Menschen haben Freude daran, sich hier zu integrieren – wenn sie die Gemeinde als rundherum erfreulich erleben.
    • Jungbrunnenkonzept“: Jugendliche sollen die Gemeinde verändern, erneuern können. Sie werden zur Mitgestaltung, zu synodaler Partizipation eingeladen, u.a. in Verbänden. Hier kann Neues entwickelt werden.
    • „Jugendgemeindekonzept“: Kirche wird hier auf eine Weise lebbar, wie es jungen Menschen und ihrer Kultur entspricht. Dazu werden neue (auch sehr kleine) Gemeinden gegründet. Inspiriert ist dies von „Fresh X“ (siehe: youtube.com

Es braucht diese Vielfalt, Komplemtentarität, „mixed economy“.

 

  • Unverzichtbar ist der Religionsunterricht, der allerdings kein pastorales Tun ist – sondern ein Partner für die Pastoral. Dies unterschiedet sich auch von der Zielsetzung her: Bildung einerseits, andererseits das Interesse von Kirche. Natürlich gibt es viele Schnittstellen.
  • Schulpastoral allerdings beschränkt sich nicht auf Religionslehrer/innen, Priester, sondern umfasst alle, die sich hier engagieren wollen/können. Gerade von Seiten Ehrenamtlicher ist dies ein starkes Zeugnis.
  • Erfolg einer Jugendpastoral: Wenn Menschen selbstbewusster, hoffnungsvoller…  werden.

 

Siehe: YouTube

Siehe: Padlet

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

Österreichische Pastoraltagung

 

 

Österreichisches Pastoralinstitut

 

 

 

 

Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

Link zum Dokument


Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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