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Konfliktkutlur: Beharrlichkeit - Das Gleichnis vom Sämann

 

„Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.“ (Lk 8,15)

 

 

Evangelium:

Das Gleichnis vom Sämann (Mt 13,1-9. 18-23, Mk 4,1-9. 13-20, Lk 8,4-8. 11-15)

 

 

 

Eigentlich ist es müßig, dieses so bekannte Gleichnis im Sinn einer christlichen Konfliktkultur zu betrachten. Die Bedeutung ist klar und lässt keine Frage offen: Jesus selbst erläutert sein Beispiel, das zum christlichen Allgemeinwissen gehört. So sei diese Stelle der Frohen Botschaft dem Leser / der Leserin zur neuen Betrachtung übergeben, wobei ein paar Hinweise „anderer Art“ hinzugefügt werden sollen.

 

 

Das Verschwenderische des Säens spielt keine konfliktträchtige Rolle. Es gibt genug Samen, sodass es auf eine genau gezielte Verteilung nicht ankommt. Es herrscht keine Bestürzung, dass nicht überall Frucht wächst. Das ist zwar bedauerlich, wird aber im Gesamten gesehen bei weitem durch die tatsächlich aufgegangene Saat ausgeglichen.

Der Boden soll gut sein. Eine Verkündigung an manche Menschen wird sogar entgegen den Erwartungen und dem ersten Anschein fruchtlos bleiben, wenn die Erde nicht vorbereitet wurde. Da drängt sich eine Frage auf: Wie könnte man aus einem Stück Weg, aus einem Ort des Gestrüpps, aus felsigem Boden ein Stück Acker gewinnen? Zwar ist es müßig, seine Bemühungen hauptsächlich darauf zu richten, aber eine Überlegung ist dieser Gedanke wert. Was zählt, ist das Feld, das Frucht trägt.

Wer trotz seiner großzügigen und verschwenderischen Art der Weitergabe der Frohen Botschaft nicht zu viel erwartet, kann gelassen und vertrauensvoll der Ernte entgegenblicken, die ihn immer wieder überraschen wird. Es gibt diesen vielfachen Lohn der Mühe, der schon die Arbeit mit Vorfreude tun lässt. Manchmal stimmt für den Sämann und die Saat einfach alles. Das lädt zu Dank und Jubel ein.

 

 

Daher wird eine christliche Konfliktkultur das Gute und Erfreuliche sehen und in diesem größeren Umfeld die vorhandenen Konflikte, Schwierigkeiten und Misserfolge einordnen können. Der Blick auf das reife Feld zeigt den Sinn des Tuns, schenkt Erfolgserlebnisse und Trost. Auch das tragende Feld des benachbarten Sämanns ist schön. Überall wächst das Gute in viel größerem Maß als es je unter schlechten Umständen verhindert werden könnte. Letztlich kommt der Samen von Gott, der auch das Wachstum, die Reife und die Ernte gewährt für das Leben der Menschen und zu ihrem Heil.

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

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Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

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Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

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Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

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Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

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