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Konfliktkultur: Sorgen - Von der falschen und der rechten Sorge

 

„Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.“ (Mt 6,34)

 

 

Evangelium:

Von der falschen und der rechten Sorge (Mt 6,25-34, Lk 12-32)

 

 

 

„Mensch du bist frei! Du hast Zeit! Du hast ein Leben voll Freude vor dir! Du stehst über den vielen Bindungen und Verstrickungen der alltäglichen Sorgen, denn du lässt die Dinge des Alltags nicht zu Problemen auswachsen! Du weißt dich in den wichtigen Dingen von Gott getragen und kannst dich mit Gelassenheit zweit- und drittrangigen Fragen widmen, wenn sie auf dich zukommen. Nur eines ist wesentlich: zu lieben. Die Liebe baut das Reich Gottes auf. Sie ist Kraft, die allein eine die Menschen achtende, umfassende Gerechtigkeit errichten hilft. In deinen alltäglichen Pflichten kann der Blick frei bleiben für das Schöne und Spielerische der Schöpfung.“

 

 

Keine Sorge ändert etwas am Leben selbst, aber man kann in einer Haltung handeln, die sich nicht von Sorgen bestimmen lässt. Das wirklich Wichtige, die wahre Priorität im Leben ist Gott: Er befreit von Kleinmut, Ängstlichkeit und der Angestrengtheit im Alltag. Im Glauben kann man eine Leichtigkeit des Seins verspüren, die selbst in Mühe und Plage tief durchatmen und für das Gute dankbar sein lässt, das wie ein Geschenk aus den Händen Gottes empfangen werden darf.

 

 

Im Sinn einer christlichen Konfliktkultur wird man sich nicht in Tätigkeiten und Diskussionen verstricken, die nur Kräfte binden, nur mühevolle Perspektiven bieten und sich um Selbstverständlichkeiten oder Trivialitäten drehen, die hochgespielt und zum Reiz-Thema gemacht werden. Wo man sich dem nicht entziehen kann, bleibt die innere Freiheit, Gott an die erste Stelle zu setzen und alles von ihm her zu betrachten.

Vielleicht ist eine daraus resultierende „Sorglosigkeit“ irritierend für jene, die sich in einzelnen Dingen sehr engagieren. Diese Haltung darf nicht mit Geringschätzung oder Gleichgültigkeit verwechselt werden. Sie ist jedoch imstande, den Dingen jene Bedeutung und jenen Wert zukommen zu lassen, der ihnen von Gott her gebührt.

Diese Haltung soll in einer christlichen Konfliktkultur gepflegt werden. Nichts ist letztendlich wichtig außer der Liebe, wobei „Liebe“ nie gegen die nötigen und aufgetragenen Beschäftigungen des Lebens ausgespielt werden kann. Im Gegenteil: Die Liebe durchdringt alles Tun und macht es wertvoller und passender.

 

In diesem Sin gibt es bei allen erdenkbaren Auseinandersetzungen, Streitfragen und Bemühungen eine klare Priorität für eine christliche Konfliktkultur: Gott. Er wird den Menschen keine Verantwortung abnehmen oder ihnen Leid und Kreuz ersparen. Aber er hilft zu tragen, zu ertragen und durchzuhalten. Und er wird alles zur rechten Zeit geben, was man braucht. Das ist eine Einladung des Vertrauens in die Verheißung Jesu. Ihre Erfüllung ist zugesagt.

 

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

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Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

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Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

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Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

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Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

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