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Impulstexte zu pastoralen Themen: Interreligiöse Begegnungen - Offenheit und Toleranz

 

Was verbindet Religionen?

Welche Kenntnisse über andere Religionen sind wichtig?

 

Im ehemals christlichen Abendland nimmt die Anzahl und der Einfluss anderer Religionsgemeinschaften zu. In Österreich ist nach den christlichen Kirchen der Islam bereits die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft. Bei der prägenden Bildung Europas kommt dem Judentum eine besondere Bedeutung zu. Die drei großen monotheistischen Religionen sind untereinander wesentlich verbunden. Auch andere Religionen sind heute bei uns vertreten, manche von ihnen mit öffentlicher Anerkennung.

Was echte Religionen zum Unterschied von Sekten auszeichnet, ist die Fähigkeit und Bereitschaft zum Gespräch. Der interreligiöse Dialog bedarf jedoch, um gegenseitig fruchtbar und für die Gesellschaft wertvoll zu werden, wichtiger Voraussetzungen. Dazu gehören differenzierte Reflexion, solide Information, Toleranz. Außerdem sind Offenheit, Behutsamkeit, Geduld und Zuversicht nötig. Die Zielsetzung gemeinsamer Werte des Zusammenlebens sollte hinzukommen. Der Einsatz für Friede, Gerechtigkeit, Schutz der Schwachen, Sorge für die Umwelt, kulturelles, soziales und politisches Interesse müsste Religionen zu Gemeinsamkeit motivieren. Die Auseinandersetzung mit und der Einsatz für Humanität in einer pluralen Welt gehen die Religionen besonders an.

Unter Juden, Christen und Muslimen gibt es tragende Gemeinsamkeiten, auf die ein Dialog direkt oder indirekt aufbauen kann. Gott, der Schöpfer, Erhalter und Vollender des Menschen wird gemeinsam von ihnen verehrt und angebetet.

Hierbei darf nicht übersehen werden, dass besondere Nähe auch erhebliches Konfliktpotential mit sich bringen kann. Die Existenz von Vorurteilen, Ängsten, Intoleranz, Überheblichkeit und Fanatismus sind nicht überwunden. Die Geschichte Europas bietet dafür ein vielfach tragisches Beispiel, aus dem alle Beteiligten, vornehmlich auch Christen, zu lernen haben. Darüber hinaus sollte Angehörigen aller Religionen bewusst sein, dass auch kulturelle Entwicklungen einen beachtlichen Einfluss auf das religiöse Selbstbewusstsein ausüben können. Auf größere Unterschiede in der Mentalität muss folglich Rücksicht genommen werden.

 

Nehme ich im Umgang mit den Menschen Rücksicht auf ihre religiöse Einstellung?

Kann ich durch allgemein geschätzte Grundhaltungen das Vertrauen anderer gewinnen?

Welche Gelegenheiten bieten sich für ein religiöses Gespräch?

 

Wie gelingt das Zusammenleben mit Andersgläubigen in unserem Pfarrgebiet?

Welche Erfahrungen gibt es mit religiös gemischten Gruppen in der Gesellschaft (Kindergarten, Schule, Arbeitsplatz, Bundesheer, Feuerwehr, Sportvereine, Nachbarschaft)?

Welche Möglichkeiten des Dialogs und der Begegnung mit anderen Religionsgemeinschaften gibt es in unserer Umgebung (Nachbarschaftshilfe, Gemeindeleben, Feste und Feiern – von Schulbeginn über Grundsteinlegungen zu Eröffnungen usw.)?

 

Wie könnten wir uns in unserer Pfarre auf interreligiöse Begegnungen, Beziehungen vorbereiten?

In welcher Form könnte es ein Gebet geben, an dem verschiedenen Religionen mitwirken?

Welche Bereiche sind im interreligiösen Verhältnis nicht anzutasten?

 

Gott sei uns gnädig und segne uns. Er lasse über uns sein Angesicht leuchten, damit auf Erden sein Weg erkannt wird und unter allen Völkern sein Heil.

(Ps 67, 2 – 3)

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

Österreichische Pastoraltagung

 

 

Österreichisches Pastoralinstitut

 

 

 

 

Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

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Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

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Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

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Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

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