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Impulstexte zu pastoralen Themen: Verantwortung - Mittun und Mitentscheiden

 

Wer ist verantwortlich?

Wie sieht Mitverantwortung aus?

 

Die Entwicklung einer Gemeinschaft entscheidet sich am Mittun ihrer Glieder. Verschiedene Lebenssituationen und Begabungen ermöglichen unterschiedliche Formen von Anteilnahme, die alle ihren Wert haben. Das kann sich in einer positiven Wertschätzung aus der Ferne wie in einem umfassenden Engagement verwirklichen. Es sind immer wenige, die sich für viele einsetzen, zumeist sind es „die Gleichen“. Von diesen lebt eine Gemeinschaft, ist aber auch von ihnen abhängig: von ihrer Phantasie und ihrer Sturheit, ihrer Lebendigkeit und ihrer Begrenztheit und vor allem von ihrer Fähigkeit, Verantwortung zu teilen.

Das gesellschaftliche Bewusstsein um die eigene Verantwortung in manchen Bereichen der Weltgestaltung wächst, z.B. in Bürgerinitiativen. Die Möglichkeiten, in der Kirche Verantwortung zu tragen, sind vielfältig gegeben, werden aber teilweise ungenügend gehandhabt. So gelingt die Ausschöpfung von Mitverantwortungsmöglichkeiten nur teilweise, obwohl es einem christlichen Stil – insbesondere aufgrund des in Taufe und Firmung empfangenen Auftrags – eigentlich entsprechen würde, möglichst viele Menschen verantwortlich an den Grundaufträgen der Kirche zu beteiligen.

Das Ragen von Verantwortung unterliegt bestimmten Regeln, z.B. der Kommunikation, der Beteiligung an Entscheidungsprozessen, dem loyalen Mittragen von Entscheidungen, der Information, der tatsächlichen Mitarbeit und dem Willen, etwas zum allgemeinen Wohl beizutragen. Mit der Übernahme von Verantwortung findet jemand seinen Platz in einer Gemeinschaft.

Es entspricht einer Sache, dass die jeweils Engagierten in ihren Bereichen Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen, die dem Gesamtziel der Gemeinschaft, dem Grundauftrag der Pfarrgemeinde Rechnung tragen. Es geht um eine gemeinsame Mit-Verantwortung, die jemand vor Gott, vor seinem Gewissen und vor der Gemeinschaft trägt.

Sicher sind überall Kompetenzen und Voraussetzungen für die Übernahme von Verantwortung zu erwerben. Mitarbeit muss sodann erprobt und geübt werden. Manches wird besser, anderes schlechter gelingen. Jedenfalls brauchen Menschen dabei einen loyalen und fairen Rückhalt und dürfen nicht alleingelassen werden. In den Gemeinden sind durch die Pfarrgemeinderäte und durch die Übergabe von Verantwortung an Laien konkrete Schritte leicht möglich. Mitarbeit in der Kirche ist letztlich ein geistiger Weg, auf dem Menschen in Zusammenarbeit den Willen Gottes suchen und tun.

 

 

Wofür bin ich verantwortlich?

Mit wem bespreche ich wichtige Entscheidungen?

Welche Verantwortung möchte ich in der Pfarre übernehmen?

 

Wie gehen wir mit den Fehlern von Verantwortungsträgern um?

Wie sehr schaffen wir das Klima des Perfektionismus (und damit der Angst), das Menschen in der Übernahme von Verantwortung abhält?

Wo übernehmen Mitglieder unserer Gemeinde gesellschaftliche und kirchliche Verantwortung über die Pfarre hinaus?

 

Wie finden wir in unserer Gemeinde zu Entscheidungen?

Welche Ausbildung brauchen Menschen (vor allem in leitenden Positionen), um Verantwortung teilen oder übernehmen zu können?

Welche Begleitung erfahren Mitarbeiter in unserer Gemeinde?

 

Achte darauf, dass du den Dienst erfüllst, den du im Namen des Herrn übernommen hast.

(Kol 4, 17)

 

 

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

Link zum Dokument


Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

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Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

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Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

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Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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