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Impulstexte zu pastoralen Themen: Christliche Lebensgestaltung - Das Leben ist ein Weg

 

Wie lebt ein Christ?

Aus welchen Quellen schöpft der christliche Glaube?

 

Es war und ist nie leicht, einen Christen von einem Nicht-Christen aufgrund irgendwelcher Merkmale zu unterscheiden. Man spricht die gleiche Sprache, teilt gleiche Interessen, lebt äußerlich gleichermaßen unauffällig. Erst wo etwas Spezifisches des christlichen Glaubens zur Sprache kommt, werden Verschiedenheiten mehr oder weniger deutlich.

Die Mitte des christlichen Lebens ist der Glaube an Jesus Christus. Um das auszudrücken, gibt es einerseits besondere Zeiten und Orte, andererseits vollzieht er sich grundlegend im Alltag.

Der Christ widmet seine persönliche Zeit neben seinen alltäglichen Aufgaben: dem Gebet (in einer Sprache des Vertrauens), der Heiligen Schrift, Glaubenszeugnissen in der Kirche, der Teilnahme an liturgischen Feiern, dem Leben der Glaubensgemeinschaft und dem Nachdenken über das eigene Leben im Angesicht Gottes, um auf diesen Fundamenten alle Bereiche des Lebens zu gestalten. Das trägt und hilft tragen.

Hier erfährt der Gläubige ein Stück Heimat im geistlichen Sinn. Er empfängt Kraft und Freude am Glauben und am Leben. Er gewinnt zugleich eine Sensibilität für seine persönliche Berufung, als Christ inmitten konkreter Anforderungen zu leben. Das ermutigt zu jedem Gespräch, zum Zugehen auf den Nächsten und zu einem bewussten, gesellschaftlich nicht immer angepassten Lebensstil.

Der Glaube trägt den Alltag. Er verwirklicht sich vielleicht kaum bemerkbar in einer Sorgsamkeit in den alltäglichen Dingen und im mitmenschlichen Umgang, in einem Grundvertrauen in das Gute, in einer Offenheit und Großzügigkeit, in einer Bereitschaft zur Versöhnung, im Bewusstsein, einen festen Halt zu haben, in einer Grundhaltung der Dankbarkeit, in einer Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft, in einem unbeirrbaren Bemühen. Unterschiedliche Wege und Begabungen von Christen werden niemals als Bedrohung oder Konkurrenz, sondern als Anregung und Ergänzung verstanden. Man kann sich über den anderen und über die Vielfalt der Kirche und der Schöpfung insgesamt freuen.

Glaube und Leben – Gottesdienst und Menschendienst – sind eins. Der Alltag ist Ort der Glaubenserfahrung, der Begegnung Gottes. Das tägliche Leben wird von einem Stück Mystik getragen. Darin gelingt es, in Stress oder Gelassenheit, Glück oder Leid offen zu sein für ein Wort Gottes in jeder Situation. So wird das ganze Leben des Christen zu Verkündigung, zu Apostolat, zu einem Zeugnis – mit oder ohne Worte, jedenfalls durch Taten. Christliches Leben hat eine göttliche Qualität.

 

Aus welchen Quellen schöpft mein Gespräch mit und über Gott?

Wie gestalte ich meine Zeit?

Welche Gemeinschaft stärkt mich in meiner Berufung zum Christsein?

 

Was unterscheidet eine christliche Gemeinschaft von anderen?

Was erleben die Menschen an einem Christen, z.B. am Arbeitsplatz?

Wo können Menschen Erfahrungen mit einer christlichen Spiritualität machen?

 

Welche Ermutigung nehmen wir in unserer Pfarre aus den Gottesdiensten mit?

Welche Orte und Zeiten des Gebetes bzw. der Glaubensvertiefung gibt es in unserer Gemeinde?

Welche Formen geistlichen Lebens werden in unserer Pfarre sichtbar?

 

Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis und beharrlich im Gebet.

(Röm 12, 12)

 

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

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Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

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Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

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Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

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Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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