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Impulstexte zu pastoralen Themen: Gott - Gott ist Leben

 

Wo ist Gott?

Wer interessiert sich heute für Gott, so wie er von Jesus Christus verkündet und in der Kirche bezeugt wird?

 

Gott scheint für die Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens zunehmend bedeutungslos zu werden. Der Grund dafür liegt nicht nur in einer säkularisierten Welt, sondern auch in so manchem dem Evangelium widersprechenden Verhalten von Christen und in einer gewissen Langweiligkeit, wie wir von Gott sprechen. Zu große Bescheidenheit oder Unsicherheit beim Erzählen von Gottlässt niemanden auf ihn aufmerksam werden. Dabei wird den Menschen etwas vorenthalten.

Manche orientieren sich in ihren Lebenseinstellungen an diesem oder jenem Teil einer Botschaft von Gott, die ihnen zusagt und die sie gern aus dem Zusammenhang der umfassenden Offenbarung Gottes herausreißen. Dabei können sie leicht in ihre eigenen Vorstellungen zurückfallen, ein unrealistisches „Gottesbild“ für Gott halten und in verschiedene undurchschaubare Abhängigkeiten geraten, z.B. Leistungsdenken, Konsumverhalten, in einen „Zwang zum Glücklich-Sein“, in eine Unfähigkeit, eigene Schuld einzugestehen oder mit Scheitern und Leid umzugehen. Eine Auseinandersetzung mit diesen Fragen erspart Gott nicht. Aber er zeigt Wege, die zu einem in tieferem Sinn gelingenden Leben führen.

Gott will das Glück des Menschen. Er erfüllt die menschliche Sehnsucht nach Unendlichkeit, nach Sinn und Geborgenheit, denn auf ihn ist das Leben des Menschen ausgerichtet. Er trägt und erhält die Menschen. Er ist den Menschen und ihren tiefsten Wünschen ganz nahe und ist bereit, auf sie einzugehen und vielleicht zur unerwarteten Zeit zu erfüllen.

Aber Gott passt nicht in Wunschvorstellungen. Er enttäuscht menschliche Erwartungen, wenn der Sinn des Lebens oder eine Bestätigung des Glaubens in der Erfüllung von Wünschen gesucht wird. Das irritiert viele, die dann mit dem „unpassenden Gott“ nichts anfangen können.

Gott ist überraschend. Er allein ist letztlich die Antwort auf die Suche der Menschen nach einem ganz großen Ziel. Im Glauben ist das Leben wie eine große Pilgerreise zu Gott.

Gott wirkt im unvorstellbar Großen des Universums, wie auch in den unscheinbar kleinen Dingen des Alltags. Er lässt sich erkennen und finden. Er lässt für jene alles zum Guten werden, die ihn lieben.

 

Was bestimmt mein Leben?

Welches Wort Gottes hat für mich eine besondere Bedeutung?

Wann erzähle ich, „wie ich mit Gott dran bin“?

 

Woran können Menschen bemerken, dass mein Leben einen Sinn, eine Richtung und ein Ziel hat?

Was hindert Menschen, Gott zu suchen?

Wo zeigt sich die Macht und der Einfluss Gottes in dieser Welt, wo erscheint er ohnmächtig?

 

Welche Zugänge zu Gott eröffnen wir in unserer Pfarre?

Wie helfen uns die Erfahrungen anderer bei unserer Suche nach Gott?

Was ist der Wille Gottes für unsere Gemeinde?

 

Gott, du mein Gott, dich suche ich.

(Ps 63, 1)

 

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Zusatzinformationen:

Pastoral heißt:

 

Dasein mit den Menschen

im Geist des Evangeliums

 

 



Österreichisches Pastoralinstitut

 

 


Amoris laetitia

Nachsynodales Schreiben über die Liebe in der Familie

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Evangelii Gaudium

(Freude des Evangeliums)

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Laudato si'

("Umwelt-Enzyklika")

Link zum Dokument


Laudate Deum

(Schreiben zur Klimakrise)

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Katechumenat

Erwachsene entdecken den Glauben und wollen sich in einem "Kate­chumenat" auf die Taufe vorbereiten.


Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive                    

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