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Vor Synode: Laien-Seelsorger:innen halten erstmals Treffen in Rom ab

 

Pastoralinstituts-Leiterin Eder-Cakl bei internationaler Tagung Anfang Oktober: "Erwarte wesentliche Impulse" zum Beitrag von Laien-Seelsorgern "im Konzert der Kirche"

 

Vor dem Beginn der Weltbischofssynode kommen in Rom von 1. bis 5. Oktober Laien-Seelsorgerinnen und -Seelsorger aus allen Kontinenten zu einer Konferenz zusammen.

 

Eingeladen zu ersten Welttreffen dieser Art hat der "Berufsverband der Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten Deutschlands". Ziel sei "eine Stärkung nicht geweihter, aber theologisch ausgebildeter, hauptberuflicher Seelsorgender", heißt es vonseiten der Organisatoren. Aus Österreich werden an der Konferenz die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts (ÖPI), Gabriele Eder-Cakl, sowie zwei Pastoralassistenten teilnehmen.

 

Eder-Cakl erwartet sich von dem Treffen "wesentliche Impulse", teilte sie gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress (Dienstag) mit, "gerade im Hinblick auf das von Papst Franziskus mehrfach ausgesprochene Thema der gemeinsamen Sendung". Mitverantwortung manifestiere und konkretisiere sich in erster Linie an der Teilhabe aller an der Sendung, so die ÖPI-Leiterin. Insofern sei die Frage, wie der Beitrag von Laien-Seelsorgern "im Dienst eines harmonischen, gemeinschaftlichen Engagements und kirchlichen Lebens vor allem in den Ortskirchen" gestärkt werden könne, zentral.

So wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besprechen, "wo genau dieser hauptamtliche Dienst der Laien im Konzert der Kirche steht", so Eder-Cakl, und wie sich dieser Dienst zum sakramentalen Amt, aber auch zu den neuen Diensten von Lektorat, Akolytat und Katechistenamt verhalte. Es sei wichtig, das in einer großen internationalen Gruppe zu debattieren und auch theologisch einzuordnen. "Dies wird bei der Tagung auch geschehen und kann somit ein konkreter Beitrag zur Weltsynode sein."

 

Der Dienst des Pastoralreferenten bzw. der Pastoralreferentin (in Österreich Pastoralassistent bzw. -assistentin) bietet eine ekklesiologische Alternative zum "klassischen" Dualismus zwischen Klerikern und Laien, heißt es vonseiten der Organisatoren. Die Ergebnisse des Austausches bei dem Welttreffen könnten "die Prozesse der Weltbischofssynode beeinflussen", so die Hoffnung des Berufsverbandes. Bei dem Treffen in Rom sollen etwa 20 Seelsorgende im Laienstand sowie Theologen und Theologinnen aus verschiedenen Ländern Afrikas, Asiens, Amerikas und Europas zusammenkommen.

 

In der Vorbereitungsgruppe für die Tagung sind der Innsbrucker Pastoraltheologe Univ.-Prof. Christian Bauer, sowie der Salzburger Dogmatiker Univ.-Prof. Hans-Joachim Sander.


Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 

 

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