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Pastoral-Expertin Eder-Cakl: Papst korrigiert seinen Vorgänger

 

Direktorin des Österreichischen Pastoralinstitutes: Franziskus sieht in Absage von Johannes Paul II. an Frauenpriestertum "keine dogmatische Definition"

 

 

Von theologischen Fachleuten sei ihr immer gesagt worden, „dass nur ein Papst einen anderen Papst überwinden kann“: Dies tat nach Ansicht der Direktorin des Österreichischen Pastoralinstitutes (ÖPI), Gabriele Eder-Cakl, nun Papst Franziskus mit seiner Antwort auf die Anfrage konservativer Kardinäle („Dubia“), indem er die lehramtliche Positionierung seines Vorgängers Johannes Paul II. in Bezug auf die Frauenfrage zurechtgerückt habe.

Franziskus habe über das Apostolische Schreiben „Ordinatio Sacerdotalis“, mit dem der Wojtyla-Papst die andauernde Diskussion um Priesterweihen für Frauen beenden wollte, gesagt, die „Lehre von Johannes Paul II. ist keine dogmatische Definition“ und könne „sehr wohl Gegenstand der Forschung“ sein.

 

Dies wird nach Einschätzung Eder-Cakls am Dienstag gegenüber Kathpress in den beiden Weltsynoden 2023 und 2024 sowie im gesamten synodalen Prozess auch der Fall sein, „weil es eben ein Zeichen der Zeit ist“. Im Arbeitsdokument für die im Frühjahr durchgeführten kontinentalen Synoden stehe nicht umsonst geschrieben: „Es ist klar, dass die Kirche einen Weg finden muss, ... um Frauen eine umfassendere Teilhabe auf allen Ebenen des kirchlichen Lebens zu ermöglichen.“ Darin sei die Frage nach der Zulassung zum sakramentalen Amt eingeschlossen, hielt die ÖPI-Direktorin fest.

 

Dass Papst Franziskus die Antwort an die fünf "Dubia-Kardinäle“ kurz vor der Weltsynode gab, fand Eder-Cakl „sehr gut und mutig“. Denn die darin angesprochenen Themen seien auch Themen der Weltsynode. Die gemeinsame Sendung von allen und das gemeinsame Gehen aller - die Pastoral-Expertin zog hier eine Parallele zum Emmausgang der Jünger mit Jesus - beinhalte das Thema der Teilhabe von Frauen auf allen Ebenen der Kirche und auch der Inklusion von LGBTIQ+ Personen.

 

Dass ab Mittwoch diese Themen an den runden Tischen in Rom besprochen werden, begrüße sie sehr. „Denn es geht bei Geschlechtergerechtigkeit nicht um Privilegien oder um einen Sonderstatus, es geht um die Behebung einer Ungleichheit bzgl. Rechtsstatus und Würde.“

 

„Neues Phänomen“ in Kirche Afrikas

 

Ebenso freue es Eder-Cakl, „dass Papst Franziskus auch das Thema Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren offen hält und an die Beratungen der Weltsynode weitergibt“. Dort würden Erfahrungen und unterschiedliche Zugänge zum Thema eingebracht. Im geistlichen Gespräch könnten „mögliche gangbare Wege aufgezeigt werden“, zeigte sich die Expertin optimistisch.

 

Eder-Cakl verwies auf die Lernfähigkeit auch der afrikanischen Kirche, der immer wieder große Vorbehalte gegenüber dem Thema Homosexualität nachgesagt wird. Im Länderbericht von Lesotho zum Synodalen Prozess sei die Rede von einem „neuen Phänomen“ in der Kirche, „das in Lesotho ein absolutes Novum ist: gleichgeschlechtliche Beziehungen. (...) Dieses Novum wirkt auf die Katholiken und für die, die es als Sünde ansehen, verstörend. Überraschenderweise gibt es in Lesotho Katholiken, die angefangen haben, ein solches Verhalten zu leben und von der Kirche erwarten, sie und ihr Verhalten zu akzeptieren. (...) Dies ist eine problematische Herausforderung für die Kirche, weil diese Menschen sich ausgeschlossen fühlen.“

 

Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

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