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"Lange Nacht der Kirchen" heuer österreichweit am 23. Mai

 

Rund 700 Kirchen öffnen österreichweit am Freitag, 23. Mai, wieder ihre Türen zur „Langen Nacht der Kirchen“. Geboten werden rund 3.000 einzelne Programmpunkte. Beteiligt sind heuer alle österreichischen Diözesen, außerdem findet die „Lange Nacht“ zeitgleich in elf Kantonen der Schweiz, in Südtirol und in Tschechien statt. In Tschechien nehmen mehr als 1.600 Kirchen mit rund 4.000 Veranstaltungen teil, in der Schweiz locken rund 2.000 Veranstaltungen, in Südtirol rund 100 Angebote. In den vergangenen Jahren verzeichnete die kirchliche Großveranstaltung österreichweit stets gut 300.000 Besucher. Mit dieser Zahl rechnen die Veranstalter auch heuer.

 

Das Programm steht heuer unter dem Thema „Wir können #offen“ – eine doppelbödige Botschaft, die die Öffnung der Kirchen enthält, aber genauso durch den Hashtag das Thema „Hoffnung“ aufgreift – die zentrale Botschaft des Christentums, wie es auf der Website der „Langen Nacht“ heißt.

 

Die „Lange Nacht der Kirchen“ sei ein „lebendiges Zeichen gelebter Ökumene und ein offenes Tor für alle, die Kirche erleben und neu entdecken möchten“, betont der armenische Bischof und ÖRKÖ-Vorsitzende Tiran Petrosyan in seinem Grußwort im Programmheft zur „Langen Nacht“. Die ökumenische Zusammenarbeit aller 16 im ÖRKÖ vertretenen Kirchen mache die „Lange Nacht“ zu einem „einzigartigen Fest des Glaubens und der Gemeinschaft“.

 

Ähnlich wertschätzend äußerte sich auch der orthodoxe Metropolit von Austria, Arsenios (Kardamakis), der die „Lange Nacht“ als „starkes Zeichen“ bezeichnet, um „in diesen unsicheren Zeiten Gemeinsamkeit und Zusammenhalt“ zu demonstrieren. Auf die Notwendigkeit einer neuen Verlebendigung der Hoffnung verweisen u.a. der Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Pedro Lopez Quintana, die Bischöfin der Altkatholischen Kirche in Österreich, Maria Kubin, der Wiener Apostolische Administrator Josef Grünwidl, sowie der evangelische Wiener Superintendent Matthias Geist.

 

Bundespräsident Alexander Van der Bellen bezeichnete das gewählte Motto und den Verweis auf die Hoffnung als ein „starkes Wort in einer Zeit voller Unsicherheit“: Hoffnung zu geben sei nicht leicht, „aber nötiger denn je“ – und das Öffnen der Kirchentüren zeuge von einer einladenden Botschaft: „Komm herein, sprich mit uns, sei Teil unserer Gemeinschaft.“

 

Wie in den vergangenen Jahren besteht das Programm auch heuer wieder aus einer bunten Mischung aus Musik, Gebet und Gottesdiensten, künstlerischen Installationen, Diskussionsveranstaltungen, Gesprächen und Begegnungen, das Angebot von Orten der Stille und Meditation sowie Kulinarik. Es gehe gerade bei den Diskussions- und Vortragsangeboten vielfach um „Frieden, körperliche und seelische Gesundheit, Schöpfungsverantwortung und um die brennenden Fragen unserer Gesellschaft – und natürlich auch um das Gebet zu dem, der Grund unserer Hoffnung ist“, so Projektleiter Markus Pories.

 

Ausgewählte Programmhighlights

 

In der Erzdiözese Wien erwarten die Besucherinnen und Besucher rund 800 Programmpunkte in 180 teilnehmenden Kirchen. In der Pfarre Zum Göttlichen Wort etwa tritt die bekannte Sängerin Timna Brauer auf und singt und liest aus den Memoiren ihres Vaters Arik Brauer (Beginn: 21.30 Uhr). Zuvor findet im Wiener Priesterseminar eine Podiumsdiskussion u.a. mit Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Sr. Nathanaela Gmoser und der Politikerin Dagmar Belakowitsch zum Thema „Hoffnung in der heutigen Gesellschaft“ statt (Beginn: 19.30 Uhr). Zu einem ähnlichen Thema diskutieren ab 20 Uhr in der Lutherischen Stadtpfarrkirche der Theologe Prof. Ulrich Körtner und der Kabarettist Gunkl (Günther Paal). Das Erzbischöfliche Amt für Schule und Bildung lädt ab 19.15 Uhr zu einer Diskussion mit Schulamtsleiterin Andrea Pinz, Katharina Limacher und Lukas Pallitsch zur „gesellschaftspolitischen Dimension katholischer Bildung“.

 

In der Diözese St. Pölten beteiligen sich 56 Kirchen mit mehr als 200 Veranstaltungen. Angeboten wird etwa eine „spirituelle Fahrradreise“ in Krems (Start in St. Veit – Dom der Wachau). Der St. Pöltner Dom lockt mit einer zeitgenössischen Kunstinstallation der Kunstinitiative „art hoc projects“ und dem „Atelier 10“.

 

In Salzburg wird es heuer mehr als 230 Veranstaltungen an 57 Orten bzw. Kirchen geben. So lockt u.a. eine Uraufführung in Kooperation mit den Salzburger Festspielen in der Stiftskirche St. Peter: Dort trifft Händels „Israel in Egypt“ auf moderne Improvisationen, begleitet von einer beeindruckenden Lichtinstallation. In der Andräkirche lockt ein Live-Podcast des mit dem Ö3-Podcast-Award ausgezeichneten Podcasts „Café am Rande der Freundlichkeit“ (Beginn: 18.30 Uhr).

 

In der Steiermark öffnen 87 Locations die Türen zu mehr als 400 Veranstaltungen, darunter findet in der Stadtpfarrkirche Graz eine „Interreligiöse Hoffnungswerkstatt“ statt. Besonders eingeladen: Familien mit Kindern, die Vielfalt der „Hoffnungsbilder“ aus verschiedenen religiösen Traditionen entdecken und gemeinsam zum Thema Hoffnung gestalten können. Ein „Hoffnungspilgerweg“ führt in der Nacht von Frauenberg an der Enns nahe Stift Admont nach Ardning.

 

In Vorarlberg finden mehr als 200 Veranstaltungen in 55 Kirchen statt – darunter etwa eine Kirchenführung für Hochbetagte und Menschen mit Demenz in der Pfarrkirche Höchst; in Tirol öffnen 59 Kirchen ihre Pforten und laden zu 130 Veranstaltungen – darunter etwa die evangelische Christuskirche, die gemeinsam mit der katholischen Pfarre Saggen zu einem „Nachbarschaftlichen Podiumsgespräch“ lädt. Bischof Hermann Glettler wird im Bischofshaus in Innsbruck ein „Hoffnungszeichen“ in Form einer Lesung mit Imam Abualwafa Mohammed setzen, unter dem Titel „Nicht den Hass, die Liebe wählen“. In Kärnten beteiligen sich 97 Kirchen mit 200 Veranstaltungen, und im Burgenland finden rund 90 Veranstaltungen in 20 Kirchen statt. (Alle Infos unter www.langenachtderkirchen.at)

 

Quelle: Kathpress

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